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NonPhysisch

Das Phänomen therapeutischer Sessions ohne gemeinsame physische Präsenz in einem Raum

Auf Basis aufmerksamen Beobachtens wurde mir in den vergangenen Jahren immer deutlicher, wie ich nonPhysischen Kontakt im therapeutischen Rahmen integrieren kann. Dabei konnte ich u.a. die Erfahrung machen, dass im nonPhysischen Kontakt für manche Menschen Aspekte deutlich wurden, die sich in Sessions mit räumlicher Präsenz nicht gezeigt hatten.

NonPhysischer Kontakt beschäftigt mich seit vielen Jahren. Ich habe Erfahrungen gesammelt und empirisch geforscht. Jetzt lebe ich auf einer Insel im Atlantik und kann Dir anbieten, Dich auf egal welche räumliche Entfernung im Rahmen einer nonPhysischen Session berühren zu lassen.

Und ja – das funktioniert …

Die Sache an sich

NonPhysisch bedeutet für mich Kontakt und Kommunikation mit einem Menschen, der sich nicht in meiner physischen Nähe befindet. Viele haben schon mal „unerklärliche Dinge“ erlebt, wenn sie z.B. gerade an jemanden gedacht haben und diese Person im gleichen Moment anruft. Solch eine Art von „besonderem Draht“ wird in erster Linie mit Menschen erlebt, die einem besonders nahe stehen.

NonPhysischer Kontakt beruht auf ähnlich wie Funkwellen mit den Augen nicht erfassbaren energetischen Fäden. Diese können mich mit anderen Menschen oder auch jedem anderen Lebewesen verbinden. Je intensiver meine Verbindung zu einem Menschen, um so stärker sind diese Fäden ausgeprägt. Energetische Fäden bilden sich allerdings überall, wo wir mit anderen in Kontakt treten. Oder um es noch ein wenig extremer zu sagen:

Wir verflechten uns mit den Fäden anderer in jedem Kontakt mit der Person selber oder im Kontakt mit einem Gegenstand, den diese Person berührt und damit energetisch aufgeladen hat.

Die meisten Menschen sind unbewusst mit ihrer Energie unterwegs. Sie merken oftmals nicht, was sie in ihrem Umfeld ausrichten. Und auf der anderen Seite ist ihnen auch nicht bewusst was gerade durch die Wirkung ihres Umfelds mit ihnen geschieht. Je weniger Abgrenzungsmechanismen ein Mensch ausgebildet hat, um so mehr wird mit ihm oder ihr im Alltag etwas „gemacht“.

Wer sich dieses nonPhysischen Wirkens bewusst wird, kann zu einer großen Klarheit in der Gestaltung des eigenen Alltagslebens gelangen. Die zu klärenden Fragen lauten: Wo bin ich verstrickt? Wo gilt es Fäden zu lösen? Wo möchte ich gerne Fäden knüpfen?

Es gibt also energetische Formen des Kontaktes und der Kommunikation, die unabhängig von einem physischen Kontakt erlebt und auch gestaltet werden können. Ich kann unbewußt oder eben besser noch bewusst mit jemandem in einen Austausch gehen, der gar nicht „da“ ist.


Der bewusste Einsatz energetischer Kräfte im therapeutischen Kontext setzt viele Jahre an Erfahrung, eine eigene innere Klarheit und eine komplette Loslösung von jeglichem Eigeninteresse von Seiten der behandelnden Person voraus.

 

Mein Erfahrungshintergrund

Wie die meisten Menschen habe ich mein genzes Leben Erfahrungen mit nonPhysischem Kontakt gemacht, die ich wenig oder gar nicht hinterfragt habe. Allerdings habe ich mit den Jahren immer genauer beobachtet, wie und mit welchen Menschen diese Phänomene auftreten. Ich habe begonnen nachzuforschen, wenn z.B. meine Partnerin mir mitteilte, sie wäre mitten in der Nacht von einem Schrei geweckt aus dem Schlaf gefahren. Geschrien hatte ich selber, allerdings 7000km entfernt, als mir ohne Betäubung auf einer Insel im Atlantik der Stachel eines Seeigels aus dem Fuß geschnitten wurde. Zeitpunkt der Operation und das Aufschrecken meiner Partnerin aus dem Tiefschlaf stimmten exakt überein.

Wirklich systematisch erforscht habe ich die Wirkung energetischer Fäden beim Sex. Mit ein wenig Übung läuft das so ab: Eine andere Person oder ich haben Lust auf Sex. Also eine kurze „Anfrage“ über die Verbindung der energetischen Fäden, ob die andere Person bereit wäre. Bei positiver Antwort gibt es eine sexuelle Interaktion. Diese kann durchaus bei beiden bis zu einer orgiastischen Entladung gehen. In dieser Interaktion gibt es keine Sebststimulierung, wobei der Körper sich aber frei bewegen kann. Es findet kein Tagträumen statt. Um tagträumerische Phantasien ausschließen zu können, werden unabhängig voneinander die Sitzungen von den Teilnehmenden protokolliert. Wir haben also aufgeschrieben, zu welcher Zeit wir in Kontakt getreten sind, wie wir uns vereinigt haben und wann wir wieder aus dem Kontakt gegangen sind. Die räumliche Entfernung bei diesen „Experimenten“ betrug zwischen einigen wenigen bis zu tausenden von Kilometern. Anders gesagt: die räumliche Distanz spielt für nonPhysische Begegnungen keine Rolle.

Es sind auch nonPhysische Treffen mit mehreren Personen zum gleichen Zeitpunkt möglich.

In diesem lustvoll-empirischen Forschungsfeld habe ich gelernt, meine Wahrnehmung für die nonPhysische Kommunikation immer weiter zu schärfen und selber auch nonPhysisch immer klarer kommunizieren zu können.

Die nonPhysische therapeutische Session

NonPhysischer Sessions unterscheiden sich eigentlich nur in einem einzigen Aspekt von denen, bei denen ich mit Dir in einem Raum bin: Mein physischer Körper befindet sich nicht im gleichen physischen Raum wie Deiner. Alle anderen Aspekte sind wie bei einer physischen Begegnung.

Die Herangehensweise an eine nonPhysische Session ist also so wie bei einer physischen Session: Wenn jemand in meine Praxisräume kommt, weil wir einen Termin für bekleidete oder unbekleidete Körperarbeit vereinbart haben, geht es u.a. darum, Grenzen deutlich zu machen. Bevor ich einen anderen Menschen berühre, frage ich ihn ob es Bereiche des Körpers gibt, an denen sie oder er nicht berührt werden möchte. Diese Absprache wird auch bei einer nonPhysischen Körperarbeit vor der Session getroffen. Sie ist wichtig, denn je klarer die Absprache, um so leichter wird es Dir fallen, Dich auf die Wahrnehmung dessen was Du erleben wirst einzulassen.

Im Rahmen einer nonPhysischen Session ist jegliche Form von heilender Arbeit möglich. Du beantwortest im Vorwege einen Fragebogen, in dem es in erster Linie darum geht, ob es bestimmte Themen gibt, die in der Arbeit angeschaut werden möchten.  Weiterhin frage ich, ob und welche Vorerfahrungen Du mit nonPhysischem Kontakt hast. Ich gebe Dir auch Hinweise, die dabei unterstützen können, Dich selber innerhalb der Session klarer wahrzunehmen. Es gibt somit sowohl eine gemeinsame Vorbereitung als auch Nachbereitung jeder nonPhysischen Begegnung.

Wir verständigen uns vor einer Session grundsätzlich über das Thema und den Rahmen. Jede Session wird nachbereitet.

Nach meinen Erfahrungen ist ein Zeitfenster von 30 Minuten ideal. Zum Einstieg empfehle ich drei Sitzungen innerhalb von drei bis sechs Wochen. Dein Beitrag für dieses Einstiegspaket inkl. Vor- und Nachbereitungen ist 250.- Euro, weitere Sitzungen kosten 80.- Euro.

Du möchtest gerne mal probieren? Eine „Schnuppersession“ von einer einzigen Sitzung inkl. Vor- und Nachbereitung kostet 150.- Euro.